Sozialsystem-Sozialleistungen
Unser Wohlfahrtsstaat wurde auf einem unaufhaltsam wachsenden Schuldenberg errichtet. Deutschland kann nicht das Sozialamt der ganzen Welt sein ! Die Endlosalimentierung der halben Welt muss ein Ende haben !
Jeder Staat in Europa ist für seine eigene Bevölkerung verantwortlich. Er darf seine Probleme nicht nach Deutschland abschieben !!! Brüssel ruiniert unseren Sozialstaat !
Die EU ist nicht Deutschlands Zukunft, sondern unser Untergang. Dank der EU-Ideologie unserer Politiker wird Deutschland finanziell und sozial kollabieren.
In kaum einem anderen Land der Welt ist der Sozialstaat so gut ausgebaut wie in Deutschland. Allein der Bund gab 2010 ca. 177 Milliarden Euro für Soziales aus. Sozialausgaben verschlingen mehr als die Hälfte des Haushalts. Sie sind überwiegend auf Pump finanziert. Zweitgrößter Posten sind die Zinsen (38 Milliarden Euro), die der Bund für Schulden bezahlen muss.
Unser Wohlfahrtsstaat wurde auf einem unaufhaltsam wachsenden Schuldenberg errichtet. Dies Sozialsystem wird so nicht mehr lange zu halten sein. Und es gibt immer noch viele Gutmenschen und Sozialromantiker, die Geld für soziale Dinge ausgeben wollen.
Dadurch ist in vielen Fällen die Eigenverantwortung oder gar Eigeninitiative zum Erliegen gekommen. Es hat in Teilen der Bevölkerung zu einer Wohlstandsverwahrlosung geführt. Es ist schwer Menschen, die von einer staatlichen Umverteilung profitieren, wieder an das Arbeiten und produktive Tätigkeiten zu gewöhnen.
Jedermann glaubt, auf Kosten des anderen leben zu können. Es muss immer jemanden geben der das bezahlt, was wir ausgeben. Sozialleistungen kann man eigentlich auch nur erwarten, wenn man sich ein Recht auf Unterstützung erworben hat.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arm-und-reich/hoehere-sozialausgaben-geplant-14162458.html
So wird unser deutsches Sozialversicherungssystem ausgeplündert !
http://www.welt.de/wirtschaft/article120802900/Recht-auf-Hartz-IV-fuer-arbeitssuchende-Rumaenen.html
Migranten kosten uns mehr als sie bringen!
Sozialistische Umverteilung funktioniert nur so lange, bis das Geld der anderen ausgegeben ist !
Der Sozialstaat ist akut gefährdet, weil wenigen Leistungsfähigen die Alimentation aller anderen aufgebürdet wird. Unser Staat lässt sich erpressen, denn gewisse Leistungen sind gesetzlich garantiert. Deshalb müssen alle Sozialleistungen auf den Prüfstand. Die Hilfe muss auf die wirklich Bedürftigen konzentriert werden. Das System muss auch transparenter werden.
Grundlage der Gerechtigkeit ist das Prinzip „keine Leistung ohne Gegenleistung, wobei Leistung und Gegenleistung in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen müssen“. Dieses Prinzip muss für den Sozialstaat und den Steuerstaat gelten.
Hier müssen wir wieder zu einem Gerechtigkeitsprinzip kommen. Für eine Leistung unseres Staats muss auch eine Gegenleistung des Leistungsempfängers erwartet werden. Dort, wo der Integrationswille bei Migranten zu schwach ist, müssen wir einschreiten und unmissverständlich klarmachen, dass gesellschaftliche Leistungen auch mit der Erwartung einer Gegenleistung verbunden sind.
Mit den Hartz-Reformen versuchte die SPD die eigentliche Idee des Sozialstaats, die sie einst selbst pervertiert hatte, wieder aufzunehmen: Sozialtransfers sind nicht dazu da – außer bei einer gehandicapten Minderheit – Menschen lebenslang zu alimentieren, sie sind dazu da, einen Anreiz zu geben, ihnen zu entkommen. Insofern müssen sie immer knapp bemessen, sonst gibt es ja keinen Anreiz sie hinter sich zu lassen.
Die EU wird verarmen, da niemand mehr die Sozialleistungen finanzieren kann. Damit neigt sich der Wohlstand dem Ende zu.
Sozialpolitiker werden weiterhin mit dem Ausbau des Sozialsystems nach Mehrheiten unter den Transfergeldempfängern suchen. Finanzpolitiker wissen jedoch, dass langsam, aber sicher die Staatsschuld Deutschland erdrücken wird. Es muss also gespart werden – ohne Einschnitte in Leistungsgesetze geht das nicht. Wenn eine Volkspartei Politik auf dem Rücken von Leistungsträgern macht, braucht sie sich wie die SPD über ihren Absturz nicht zu wundern. Politik für die Mitte der Gesellschaft kann es ohne Rücksicht auf die Lage des geschröpften Normalverdieners, dem Hauptzahler des deutschen Sozialstaats, nicht geben. Nachfolgende Generationen werden uns fragen, wieso wir ihnen, trotz unseren einstmaligen Wohlstandes, so ein kaputtes Deutschland hinterlassen haben.
Schon bald wird unser Rentensystem nicht mehr finanzierbar sein. Wie sollen dann noch die zusätzlichen Transfergeldempfänger finanziert werden ? In absehbarer Zeit werden z.B. die Beamtenpensionen in Baden-Württemberg den größten Haushaltsposten im Landeshaushalt ausmachen. Da bleibt dann für weitere Aufgaben kein Spielraum.