Wirtschaft-Forschung-Entwicklung
Wirtschaftliche Entwicklung in Europa
In einigen Ländern Europas wurde in den vergangen Jahren die Deindustrialisierung vorangetrieben. Man hat geglaubt mit Dienstleistungen und Finanzspekulationen das große Geschäft zu machen. Viele Länder des alten Kern-Europa haben damit den Anschluss an die Weltspitze verloren. Deshalb haben auch einige Länder massive wirtschaftliche Probleme.
In Sachen Umweltschutz und sozialen Standards für Mitarbeiter ist es eine einzige Mogelpackung. Dreckige und gefährliche Tätigkeiten wurden verlagert und gefährden in anderen Ländern Mensch und Umwelt. Der weltweite Gütertransport durch die Globalisierung ist klimaschädlich. Die Europäische Union macht der Industrie mit immer neuen Gesetzen und einer ausufernden Bürokratie zusätzlich das Leben schwer. Durch diese unproduktiven Verwaltungstätigkeiten verlieren wir weiter an wirtschaftlicher Leistung.
Die Zeit für die alten Industrienationen läuft ab. Die aufstrebenden Nationen in Asien und Südamerika gewinnen an Bedeutung.
Viele deutsche Unternehmen beteiligen sich am kurzsichtigen Ausverkauf des des Industriestandortes Deutschlands, indem Sie Basis-Know-How an externe Produzenten verkaufen.
China wird zur Weltwirtschaftsmacht Nr. 1 – Deutschland droht der Abstieg als Wirtschaftsmacht ! Deutschland begeht wirtschaftlichen Selbstmord.
http://www.welt.de/wirtschaft/article133049085/Verfall-deutscher-Tugenden-gefaehrdet-Wohlstand.html
Deutschland wird den Status einer Wirtschaftsmacht verlieren, da wir von aufstrebenden Schwellenländern wie China, Indien, Brasilien, Mexiko und Indonesien überholt werden. Deutschland wird damit zum Globalisierungsverlierer. Es wird rapid abwärts gehen, da gewinnträchtige Schlüsseltechnologien an China verkauft werden. China ist auf Eroberungsfeldzug in Europa und kauft sich sich bei uns mit dem Geld ein, das wir an China durch den Kauf seiner Billigprodukte liefern. Deutschland begibt sich mit seinen vielen Transfergeldempfängern immer weiter auf Niveau eines Entwicklungslands.
EU wird 3.Welt
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/16781-eu-wird-3welt
Deutsche Automobilindustrie in China
Im Glauben in China gute Geschäfte machen zu können, haben viele Automobilhersteller in China investiert. Diese Rechnung haben sie ohne die chinesische Staatsführung gemacht. Zwischenzeitlich gibt es gezielt Rufmordkampagnen gegen deutsche Automobilhersteller.
Energie und Rohstoffe
Deutschland ist als rohstoffarmes Land auf den Import von Rohstoffen und fossilen Energieträgern angewiesen. Eine sichere Energieversorgung ist elementar für Bürger und Wirtschaft. In vielen Bereichen wird immer noch sehr viel Energie verschwendet, da dafür das Bewusstsein fehlt. Gerade weil wir so abhängig sind, ist eine Umstellung auf regernative Energien wichtig. Dies kann aber nicht kurzfristig erfolgen.
Deutschland exportiert sein Know How und importiert Arbeitslosigkeit !
Der deutschen Industrie droht der Ausverkauf !!!
Viele Unternehmen beteiligen sich am kurzsichtigen Ausverkauf des Industriestandortes Deutschland. Know-How wird dabei an externe Produzenten veräußert.
China ist in europäischen Ländern und vor allem in Deutschland auf Einkaufstour. Chinesische Privatunternehmen sind am Erwerb von Schlüsseltechnologien interessiert. Die Übernahme von High-Tech-Firmen durch China oder arabische Staatsfonds muss durch die Politik verhindert werden, da dies katastrophale Folgen für die europäische Industrie hat. Europäisches Unternehmens-Know-how darf nicht so einfach verkauft werden. Hier müssen wir national denken.
Es ist oft wichtig in den Märkten lokal vor Ort zu sein, um die Mentalitäten und Wünsche der Kunden besser zu verstehen. Die Ansprüche und Bedürfnisse sind dort oft ganz anders. Deutsche Firmen können sich dem Markt in China nicht entziehen, müssen aber aufpassen, dass sie nicht das Know-how preisgeben.
Ausverkauf der Deutschland AG !
Die meisten Aktien der 30 größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland sind zwischenzeitlich nicht mehr in deutscher Hand und befinden sich damit in ausländischem Besitz. Zuvor waren noch rund zwei Drittel in deutscher Hand. Die Überkreuzbeteiligungen zwischen den Großunternehmen wurde auch als Deutschland AG bezeichnet. Die damalige rot-grüne Bundesregierung hat die Verkäufe der Beteiligungen steuerfrei gestellt und damit eine Entflechtung ausgelöst. Durch weitere Liberalisierung der Finanzmärkte durch die rot-grüne Bundesregierung hat auch der Casino-Betrieb, das Zocken mit Geld, zugenommen und es wurde ein weiterer Grundstein zur heutigen Finanzkrise gelegt. Die Zeche dafür zahlt der Mittelstand. Es ist erstaunlich mit welcher Gleichgültigkeit das deutsche Volk und die Politik dem Ausverkauf Deutschlands zuschaut. Deutsche Firmen werden zu Übernahmekandidaten. Es gibt in Deutschland eine fehlende Aktienkultur und geringe Mitarbeiterbeteiligung an den Unternehmen. Die Ausschüttungen der deutschen Aktiengesellschaften wandern damit ins Ausland und verbleiben nicht in Deutschland.
Immer mehr Wachstum nicht möglich !
Wenn wir Wirtschaftsnachrichten lesen, so wird suggeriert es könne immer mehr Wachstum geben. Wenn das Wirtschaftswachstum nachlässt, so kommt es darauf an, auf welchem Niveau es stattfindet. Ist die Wirtschaft Jahre zuvor sehr stark gewachsen, so ist ein leichter Rückgang meist immer noch problemlos verkraftbar. Es kommt darauf an, auf welcher Basis das Wachstum berechnet wird. In der Natur gibt es kein unendliches Wachstum. Deshalb kann es in einer endlichen Welt auch kein exponentielles Wachstum geben.
Buchtipp: Wachsen ohne Wachstum von Willi Fuchs
Manager-Managementfehler
In den letzten Jahren hat die Zahl der Manager zugenommen, die nur in ihre eigene Tasche wirtschaften aber nicht immer sich zum Wohle des Unternehmens einsetzen. Diese Manager bereichern sich unter dem Deckmantel der Vertragsfreiheit an den Unternehmen. Die Moral dieser Leute ist auf niedrigstem Niveau, wenn überhaupt noch etwas Moral vorhanden ist.
Mit diesen Managern ist dieses Land nicht zukunftsfähig. Größenwahn, Schulden für Generationen machen, Know-how nach China verscherbeln und sich selbst die Taschen vollstopfen hat am Ende noch nie funktioniert. Der Verdienst steht in vielen Fällen nicht im Verhältnis zu den erbrachten Leistungen. Zusätzlich wurden Millionen durch falsch kalkulierte Übernahmen von diesen Managern im angelsächsischen Raum in den Sand gesetzt (z.B. BMW,Daimler, Telekom).
Im Gegenzug müssen viele Arbeitnehmer in Deutschland mit sinkenden Reallöhnen kämpfen. Einzig die Gehälter von Managern sind gestiegen – Facharbeiter und Angestellte verdienen unterm Strich weniger. Es sind aber gerade diejenigen, die Werte eines Unternehmens erwirtschaften.
Fehler macht jeder Mensch, auch jeder Manager. Das ist menschlich. Es ist aber nicht zu akzeptieren, dass bei eklatanten Fehlentscheidungen Manager noch Abfindungen in Millionenhöhe kassieren und Arbeitnehmer in die Arbeitslosigkeit entlassen werden. Das ist Wirtschaftskriminalität in den höchsten Etagen !
Die Fehler sind in unserem Wirtschaftssystem zu suchen:
Viele Führungspositionen in deutschen Unternehmen werden mit den falschen Leuten besetzt.
Es machen oft die falschen Leute Karriere. Dampfplauderer und Selbstdarsteller werden oft vor ruhigen und besonnen agierenden und fachlich kompetenten Menschen bevorzugt. Sehr oft werden auch durchsetzungsstarke Personen bevorzugt, die aber dem Arbeitgeber letztendlich mehr schaden, da sie oft andere Meinungen nicht gelten lassen und damit wertvolles Wissen der Mitarbeiter nicht genutzt wird. Denn es kommt auch auf Empathie und soziale Kompetenz an.
Wirtschaftskriminalität-Wirtschaftsspionage-Technologietransfer
Wirtschaftsspionage in Deutschland treibt ganze Industriezweige in den Ruin.
Studenten aus China werden zur Spionage gezwungen !
Oft sind es auch Praktikanten und Studenten, die Daten von schlecht geschützten Computersystemen abgreifen. Insbesondere ist hier China zu erwähnen, dass keine Mittel und Wege scheucht, um an Know-how zu kommen. Dies geschieht mit Unterstützung der Regierung und der Militärs.
Viele Unternehmen, vor allem Mittelständler unterschätzen das Risiko von Wirtschaftskriminalität. Meist kommen die Täter aus dem eigenen Unternehmen. Oft sind es Mitarbeiter in Führungspositionen oder an entsprechenden Schaltstellen.
Wie angreifbar ist unsere Wirtschaft durch das Internet ?
Immer mehr Industrieanlagen sind vernetzt und über Computer gesteuert. Dies kann eine große Gefahr darstellen, da Angreifer diese Anlagen sabotieren können. Hier müssen wir mehr aufpassen, damit wir nicht geschädigt werden.
Droht uns ein Cyber-Krieg ?
Durch die zunehmende Vernetzung besteht auch die Gefahr, dass Industrieanlagen und Infrastruktureinrichtungen durch das Internet angegriffen werden. Auch die Umstellung der Telefonie auf IP-basierte Syteme macht zusätzlich auch das Telefonsystem angreifbar. Der technologische Fortschritt birgt auch erhebliche Gefahren. Die wenigsten Nutzer wissen, was um sie herum technologisch passiert. Schädlinge wie Flame oder Stuxnet geben einen Vorgeschmack, welcher Bedrohung wir ausgesetzt sind. Cyber-Attacken machen die moderne Industriegesellschaft angreifbar. Wichtige Infrastruktureinrichtungen geraten immer mehr ins Visier der Angreifer.
Dadurch können die Energieversorgung oder auch Banken lahmgelegt werden.
Dies ist eine Bedrohung unserer nationalen Sicherheit. Es sind aber nicht nur Cyber-Attacken, die Industrieanlagen lahmlegen können, sondern auch die ungeahnte Möglichkeit der Cyber-Spionage, von der der Nutzer nichts mitbekommt.
Am 01.02.2013 war den Medien zu entnehmen, dass die „New York Times“ Ziel eines chinesischen Hackerangriffs war. Man vermutet hier Hacker mit Verbindungen zum Militär.
Am 24.02.2013 war den Medien zu entnehmen, dass auch Firmen in Deutschland wie z.B. EADS, ThyssenKrupp, Bayer und IBM Ziel eines chinesischen Hackerangriffs wurden. Wir befinden uns damit mitten eines Wirtschaftskriegs, der mit Cyber-Waffen ausgetragen wird.
Droht Deutschland Spionage durch chinesische Netzwerkausrüster ?
Der Liberalisierung und Privatisierung der staatlichen Telekommunikationsunternehmen, haben wir es zu verdanken, dass dadurch die europäischen Telekommunikationsausrüster zurückgedrängt werden. Es muss ausländische Billigware gekauft werden, da eine Regulierungsbehörde Preise vorschreibt. Es werden damit auch fragwürdige Geschäftsmodelle von neuen Anbietern gefördert. Zwischenzeitlich dominiert bei vielen amerikanischen und europäischen Telekommunikationsdienstleistern Hardware der großen chinesischen Netzwerkausrüster. Hier besteht die Gefahr, dass sich ausländische Nachrichtendienste Zugang zu sensiblen Daten beschaffen, da nicht überprüft werden kann, welche Technik hier implementiert wurde.
http://www.zdnet.de/88183663/hacking-vorwuerfe-gegen-huawei-indien
Die größten Familienunternehmen
http://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/hannovermesse/vw-metro-bosch-und-co-die-zehn-groessten-familienunternehmen-deutschlands/11783992.html
http://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/porsche-siemens-henkel-das-sind-die-reichsten-clans-deutschlands/14493038.html
https://de.nachrichten.yahoo.com/verschwundene-namen-im-deutschen-handel-093210906–finance.html
Nein zu Frauenquote in der Wirtschaft – Leistungsprinzip statt Quoten-Lösungen !
Die Trickser der Wirtschaft:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/kommentar-die-trickser-der-wirtschaft-13867078.html?ref=yfp